Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Am Rietpark in Schlieren bietet seinen Gästen Sicherheit, Geborgenheit und selbstständigen Wohnkomfort auf höchstem Niveau. Es befindet sich im ehemaligen Industrieareal Rietpark, wo ein neues dynamisches Wohnquartier für alle Generationen entstanden ist. Sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel und Einkaufsmöglichkeiten sind fussläufig erreichbar.
Das Tertianum Am Rietpark wurde am 1. Juli 2020 eröffnet. Bereits sind über 30 der 78 Zweieinhalb- bis Dreieinhalbzimmer-Wohnungen vermietet. Zudem stehen 30 Einzelpflegezimmer zur Verfügung. Nicht nur für langfristige Pflege, sondern auch für tage- und wochenweise Aufenthalte nach einem Spitalbesuch oder zur Entlastung der Angehörigen. Das ist gemäss Geschäftsführer Michael Reinhardt auch ganz kurzfristig, innerhalb von 24 Stunden möglich.
Wer das Tertianum Am Rietpark betritt, ist überrascht. Die hochwertige moderne Architektur verbindet Design mit Nachhaltigkeit und strahlt viel Wärme und Individualität aus. Wohn- und Pflegebereich des Tertianum in Schlieren integrieren sich in den Minergie Neubaukomplex mit Gewerberäumen, Geschäften und rund 300 Wohnungen für verschiedenste Ansprüche. Das Konzept des generationenübergreifenden Zusammenlebens ist einzigartig und die Atmosphäre lebendig.
Das Tertianum ist in zwei der vier schachbrettartig zueinander verschobenen Wohntürme angesiedelt. Alle Gebäudeteile sind durch die «Rue intérieure» mit farbig gekachelten Fussboden und schönen Lichtobjekten miteinander verbunden. Einsam muss hier niemand sein. Trotzdem ist Diskretion garantiert. Die Seniorenwohnungen des Tertianums Am Rietpark verfügen über eigene, kameraüberwachte Eingänge, zu denen man mit dem Lift direkt vom Parking im UG fahren kann. Das Tertianum-Bistro soll einmal zum Treffpunkt für alle werden. Durch die Corona-bedingten strengen Schutzkonzepte ist das zurzeit noch etwas schwierig. «Die Sicherheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner hat oberste Priorität», so Reinhardt.
Das Herzstück der gesamten Überbauung Rietpark, die auf dem ehemaligen Fabrikareal des Familienunternehmens Geistlich steht, ist ein 42’000 Quadratmeter grosser Park auf den die meisten der Balkone und Loggias der Tertianum-Wohnungen gerichtet sind. Attraktion für das ganze Quartier sind Bauten aus der industriellen Ära, die zur öffentlichen Nutzung sorgfältig restauriert wurden. Die alte «Landihalle» mit ihrer heimeligen Holzdecke dient nun als öffentliches Begegnungszentrum für Jung und Alt. Bei der alten Trafostation befindet sich ein Spielplatz und das Gärtnerhaus verwandelt sich an den Sommertagen in eine bewirtete Buvette.
Ein Blick in die komfortablen Zweieinhalb- bis Dreieinhalbzimmer-Wohnungen zeigt: Es fällt nicht schwer, sich hier zuhause zu fühlen. Deckenhohe Fenster sorgen in den geräumigen Schlaf- und Wohnzimmer für ein angenehmes, warmes Licht, und es gibt viel Platz für persönliche Einrichtungsgegenstände. Der Wohn- und Essbereich besticht durch Extras, die speziell für die Bedürfnisse der Tertianum-Gäste entwickelt wurden. So wurden die Backöfen beispielsweise auf Augenhöhe angebracht. Weil sich Senioren mit Touchscreens oft schwer tun, sind die modernen Induktionsherde mit Drehschalter versehen, wie es sie früher an den Elektroherden gab. Die Lichtschalter in einem leichten Grauton sind an den weissen Wänden sofort ersichtlich. Die Rollläden können ganz komfortabel automatisch gesteuert werden. Auch die Badezimmer sind grosszügig ausgestattet mit ebenerdiger Dusche, raffiniert platzierten Haltegriffen und einer Nische für Waschmaschine und Tumbler. Alle Wohnungen bieten zudem Einbauschränke und einen Tresor für persönliche Wertsachen. Und wie in jedem Tertianum gibt es überall Notfallknöpfe. Wer sich unwohl fühlt, kann sich beim Pflegepersonal rund um die Uhr per Knopfdruck sofort professionelle und fürsorgliche Hilfe herbeiholen. Die Wohnungen kosten ab 2100 Franken monatlich. Dazu können individuell und ganz nach Tagesform und -laune individuelle Dienstleistungspakete wie Frühstück, Drei-Gang-Mittagsmenü, Reinigungsdienst, Wäscheservice etc. gebucht werden.
Das Tertianum Am Rietpark in Schlieren ist ein architektonisches Juwel. Interessentinnen und Interessenten können sich jeweils am Mittwoch unverbindlich einen Eindruck über die neuen Wohn- und Pflegemöglichkeiten für Menschen im Lebensherbst verschaffen und erhalten Kaffee und Kuchen als kleine Stärkung (um Anmeldung wird gebeten).
Ursula Burgherr
Tertianum Am Rietpark
Brandstrasse 3
8952 Schlieren
Kontakt:
Tel. 044 577 37 37
amrietpark@tertianum.ch
